IFOY MGZN 2024
Das IFOY MGZN ist das Magazin zum IFOY AWARD: Alles über die IFOY TEST DAYS, das TEST CAMP INTRALOGISTICS, alle Testergebnisse und Testberichte, News, Reportagen und wie man sich für 2025 bewerben kann.
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Die Messe Dortmund ist offizieller Partner des IFOY AWARD.
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Cascade ist offizieller Partner des IFOY AWARD.
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Warsteiner ist offizieller Partner des IFOY AWARD.
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Phoenix des Lumières von Culturespaces ist offizieller Partner des IFOY AWARD.
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Die IFOY Trophäe
Entwickelt vom Fraunhofer IML
Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund ist zweifelsohne die erste Adresse in der Logistikforschung. Der Logistik-Campus, die Fraunhofer-Labs oder Stiftungslehrstühle gehören dazu, und es ist kein Geheimnis, dass wer in Sachen Effizienz die Nase vorn hat, hier ein und aus geht.
Die IFOY Trophäe - eine interdisziplinäre Kreation
Anita Würmser (IFOY Jury) und Georgios Katsimitsoulias (Fraunhofer IML)
Kick-off Design-Entwicklung
Das Logo des IFOY Award
Objektdesigner Clemens Müller und Fraunhofer-IML-Chef Professor Michael ten Hompel
Der Prototyp entsteht
Je nach Lichteinfall spiegelt die Tropähe in unzähligen Schattierungen
Variante der IFOY Trophäe für die nationalen Preisverleihungen
In Designfragen würde man nicht unbedingt gleich an die Dortmunder denken. Und doch zeichnen die Logistikforscher für die IFOY Trophäe verantwortlich. Ein interdisziplinäres Team aus Kreativen, Technikern, Logistikforschern und Medienexperten hat die Herausforderung angenommen und die IFOY Siegertrophäe entworfen und in der IML-eigenen Werkstatt gebaut. Vier Mitarbeiter und drei Auszubildende stellen dort normalerweise Teile für die Forschung oder für Kunden aus der Industrie her. Greifarme für Roboter, Bauteile für Lagerfahrzeuge stehen auf dem Programm, und natürlich bauen hier die Forscher so lange an ihren Ideen, bis eine Innovation entsteht. Der richtige Ort, um eine Trophäe zu schaffen, die Innovation auszeichnet.
Prof. Dr. Michael ten Hompel, Geschäftsführende Institutsleiter, Georgios Katsimitsoulias, Diplom-Ingenieur für Visuelle Kommunikation am IML, Clemens Müller, der Techniker und Objektdesigner im Kreativteam und die IFOY Jury-Vorsitzende Anita Würmser, legten bei der Entwicklung den Fokus auf Kunst und Technologie gleichermaßen. Massiv und leicht zugleich sollte die Siegertrophäe sein, transparent und doch kompakt, würdig und technisch anspruchsvoll - so lautete die Aufgabenstellung. Die Besten der Besten sollen sich mit einem Award schmücken können, der ihrer Leistung in jeder Hinsicht gerecht wird und Werte des IFOY AWARD wiederspiegelt: Kraft, Innovation, Vernetzung.
Die Symbolik der IFOY Trophäe
Umgesetzt wurde diese Aufgabenstellung in einer eindrucksvollen Trophäe, die sichtbar das Logo IFOY AWARD widerspiegelt. Eine drei Zentimeter starke, exakt in IFOY Netz geschnittene Aluplatte im Hintergrund steht sinnbildlich für koordinierte Kraft. Eine identische, jedoch nur drei Millimeter dünne Aluplatte im Vordergrund für Innovation. Eine Glasplatte in IFOY Farbe, in der sich die Netzstrukturen des IFOY Zeichens je nach Lichteinfall in unzähligen Schattierungen widerspiegeln, trennt und verbindet gleichzeitig die filigranen und massiven Bestandteile des Awards. Sie steht für die Kreativität und Vernetzung, und damit sinnbildlich für die unendlichen Möglichkeiten und Wege, Innovationen zu schaffen.
Highlight und Symbol für den technologisch-innovativen Anspruch des IFOY AWARD ist die Herstellungsart der Trophäe. Gefertigt ist sie mithilfe einer Wasserschneidanlage, die Form und Netzstruktur mit Hochdruck millimetergenau aus massiven Alublöcken schneidet. Der Wasserstrahl der raumfüllenden Anlage erreicht einen Druck von 2500 bis 3000 bar und schneidet meterstarke Metallteile wie Butter. Dem Hochdruckwasserstrahl wird dabei Schleifsand beigemischt, der für die schneidende Wirkung verantwortlich ist.
Die IFOY Trophäe
Abmessungen: 31,5 x 18,5 x 5,6 cm (inkl. Sockel)
Gewicht: 2.530 g
Materialien: Aluminium, eloxiert
Fertigungstechnik: Wasserschneidanlage (3000 bar)
Beschriftung: Lasergravur