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HUSKi
H+E Produktentwicklung GmbH
IFOY-Kategorie
Special of the Year
Zusammenfassung
Gänzlich autonom arbeitende Fabriken im Zusammenspiel mit einer Industrie 4.0 und dem IoT (Internet of Things) sind eine der treibenden Visionen der aktuellen Zeit. Eine ganz wesentliche Fragestellung hierbei ist die Intralogistik von innerbetrieblichen Gütern. Im Bereich der Kleingüterlogistik kommt man dieser Vision schon sehr nah, anders im Bereich der Großgüter. Der HUSKi schließt die Lücke für Großgüter zwischen autonomem Fahren und einer automatischen und kontaktlosen Beschickung von Maschinen und Prozessen.
Beschreibung
Der HUSKi kommt immer dann zum Einsatz, wenn Gewichte über 500 Kilogramm (bis maximal 1.500 Kilogramm) ohne Gabelstapler oder zutun von Manipulatoren bewegt werden müssen, und diese automatisch und definiert an einer Übergabestelle aufgenommen oder abgegeben werden sollen. Bei der Übergabe kommuniziert der HUSKi aktiv mit der Prozessmaschine und leitet den Übergabeprozess ein. Er richtet seine eigene Position zur Übergabestelle sicher ein und richtet außerdem den Warenträger selbstständig aus und gibt diesen definiert ab. Durch die verbauten Sensoren ist es dem Wagen dabei möglich, auch verschiedene Warenträgergrößen zu befördern.
Im Zusammenspiel mit der Intelligenz des Schleppers (gilt für alle Schlepperfabrikate) transportiert der HUSKi seine Waren passgenau und zeitlich optimiert durch die Fabrik, jederzeit anpassbar und abgestimmt auf die Bedürfnisse der Produktion. Das erhöht nicht nur die Effizienz der Fertigung sondern minimiert auch Lagerflächen innerhalb der Fertigung und ist entsprechend ressourcenschonender und nachhaltiger als starre Logistiksysteme. Der Wagen erhält seine Energie vom Schlepper mittels 24-Volt-Steckverbindung und muss somit nicht gesondert geladen werden. Seine energiesparende Infrastruktur belastet die Batterie des Schleppers dabei nur marginal. Mit der Skalierbarkeit in Größe und Gewicht kann sich der Wagen jeglichem Arbeitsumfeld anpassen und kann auch Spezialaufgaben übernehmen.
IFOY Test
Name | H+E Produktentwicklung, HUSKi |
Category | Special of the Year |
Date of Test | 22.-26. März 2021 |
Testbericht
Mit dem HUSKi präsentiert die H+E Produktentwicklung eine Lösung, um große Güter manuell, halbautomatisch oder autonom zu transportieren und automatisch an den gewünschten Ort, zum Beispiel entlang einer Produktions- oder Montagelinie, zu bringen.
Die Lösung wurde während der IFOY DAYS mit einem manuell bedienten Schlepper demonstriert. Zur genauen Positionierung an den Aufnahmestationen ist der Schlepper mit einem Laserpointer ausgestattet und es wurden Linien auf dem Boden markiert.
Die Positionierung des HUSKi erfordert etwas Können. Die korrekte Position wird durch zwei Lichtschranken überprüft; eine am HUSKi und eine an der Übergabestation. Stehen sich die Zellen korrekt gegenüber, werden die Kontrollanzeigen auf dem Schlepper-Display grün und die Übertragung kann beginnen.
Auf dem Touch-Display wählt der Bediener den gewünschten Vorgang aus. Nach Meinung des Test-Teams sind die Piktogramme nicht immer intuitiv. Der Hersteller hat bereits eine Änderung angedacht.
Sobald die Aufgabe ausgewählt ist, kann die Übergabe aktiviert werden. Dazu muss sich der Bediener umdrehen und die Taste auf der Rückseite des Schleppers kann gedrückt werden. Da der Bediener umgedreht auf dem Schlepper steht, hat er die Übergabe im Blick und kann im Notfall schnell eingreifen.
Während der Übergabe kommuniziert der HUSKi aktiv mit der Prozessmaschine. Im autonomen Modus findet der HUSKi selbstständig und sicher seine Position und richtet den Warenträger automatisch aus, bevor die Ware in der vordefinierten Weise übergeben wird.
Bei Bedarf oder Notwendigkeit zum Beispiel, um einen reibungslosen Prozessablauf in der Kette zu gewährleisten, überprüfen eingebaute Sensoren, ob die Last mittig auf dem HUSKi positioniert ist.
Das System ist markenunabhängig. In Kombination mit der Intelligenz des Schleppers transportiert der HUSKi seine Waren präzise. Das System ist individualisierbar und kann an die spezielle Bedürfnisse angepasst werden. Zum Beispiel sind die Übergabestationen mobil und können leicht umplatziert werden. Die Lastführung ist ebenfalls anpassbar.
Der Anhänger wird von die Zugmaschine über eine 24V-Steckverbindung mit Energie versorgt. Eine Ladefunktion ist daher nicht erforderlich. Der Energieverbrauch ist so gering, dass auch die Batterie des Schleppers nur minimal belastet wird.
IFOY Testfazit:
Routenzüge sind aus der Intralogistik nicht mehr wegzudenken. Allerdings ist die Kapazität bestehender Systeme oft begrenzt. HUSKi bietet eine Lösung, um Gewichte von über 500 bis 1.500 Kilogramm ohne Hilfe von Manipulatoren zu bewegen. Einzigartig ist die integrierte Intelligenz und die damit verbundene Kommunikation mit Prozessmaschinen. Eine intuitivere Bedienung des Displays wäre nach Ansicht des IFOY Test-Teams wünschenswert.
IFOY Innovation Check
IFOY Innovation Check
Marktrelevanz
Die Neuentwicklung HUSKi von der H+E Produktentwicklung GmbH ist neben den Standard-Palettengrößen auch optional für größere, sperrige Güter entwickelt worden. Mit der individuellen Skalierbarkeit ist der HUSKi flexibel für spezielle Marktbereiche von Bedeutung und kann für seine möglichen Gütergrößen auch eine Alternative zum Staplereinsatz sein.
Kundennutzen
Das präsentierte Gerät lässt eine Funktionalität zur automatischen oder manuellen Be- und Entladung von Übergabestellen zu. Durch die kontaktlosen Sensoren zur Positionserfassung gegenüber der Übergabestelle ist ein einfacher, transparenter und vor allem sicherer Betrieb für den Kunden möglich. Weiterhin unterstützt wird die Positionierung durch optische Informationen für den Fahrer. Damit wird ein innerbetriebliches Umschlagen von Gütern außerhalb der Standardgrößen einfach möglich.
Neuheitsgrad
Das grundsätzliche Prinzip des HUSKi ist aus logistischen Lösungen für standardisierte Palettengrößen bekannt und wurde hier auf eine skalierbare Plattform mit Nutzmassen bis 1.500 kg neu umgesetzt. Die kontaktlose Sensorik erfasst den Abstand sowie den Winkel des HUSKi gegenüber der Übergabestation. Durch Schnittstellen wird die Korrektheit der angefahrenen Position überwacht, eine Fehlbelieferung ausgeschlossen. Die neu umgesetzte Kopplung zum Bedienpanel am Zugfahrzeug erlaubt ein effizientes Arbeiten. Mithilfe von Bodenmarkierungen und ein optisches vom Zugfahrzeug ausgehendes Laserkreuz erleichtert zusätzlich ein sicheres und schnelles Positionieren des Routenzugs.
Funktionalität / Art der Umsetzung
Die technische Umsetzung des HUSKI erscheint in hervorragender Ausführung. Mit robust ausgeführten mechanischen Komponenten, wie Rollenbahn, Rahmen und Fahrwerk ist eine lange Betriebsdauer zu erwarten. Die Funktionalität ist intuitiv leicht nachzuvollziehen, sodass der Bediener ohne langwierige Eingewöhnung den HUSKi nutzen kann.
Marktrelevanz |
Ø |
Kundennutzen |
+ |
Neuheits- / Innovationsgrad |
Ø |
Funktionalität / Art der Umsetzung |
++ |
++ sehr gut / + gut / Ø ausgeglichen / - weniger / - - nicht vorhanden |
Bewerbungsdaten
Gerätetyp
Technische Daten (alle Geräte)
Antrieb | Elektro |
Tragfähigkeit | 1500 kg |
Eigengewicht | 800 kg |
Bedienung | halbautomatisch / automatisch |
Fahrgeschwindigkeit mit Last | wie Schlepper km/h |
Fahrgeschwindigkeit ohne Last | wie Schlepper km/h |
Hubgeschwindigkeit mit Last | n.a. m/s |
Hubgeschwindigkeit ohne Last | n.a. m/s |
Senkgeschwindigkeit mit Last | n.a. m/s |
Senkgeschwindigkeit ohne Last | n.a. m/s |
Max.Hubhöhe | n.a. mm |
Energieverbrauch nach VDI-Arbeitsspiel | n.a. kWh/h |
Elektro-Trucks | |
Batteriespannung | 24 V |
Batteriekapazität | wie Schlepper Ah |
Batterieanschluss | wie Schlepper |
Batteriegewicht | wie Schlepper kg |
Leistung Fahrmotor | wie Schlepper kW |
Leistung Hubmotor | wie Schlepper kW |
Schlepper | |
Nennzugkraft | 49.050 N |
Kommissionierer/Kombigeräte | |
Max. Greifhöhe | mm |
Sonstiges
Es handelt sich um ein(e) | Neu entwickeltes Sondermodell |
Datum der Markteinführung | 02.11.2020 |
Datum des Produktionsstarts | 02.11.2020 |
Innovationen
In Vergleich zu Konkurrenzprodukten ist die wichtigste Innovation des HUSKi, dass er kontaktlos, automatisiert und selbsttätig Waren großer Tonnagen bis 1.5 Tonnen Gewicht übergeben kann, dabei immer abgestimmt auf die Anforderungen der Fertigung reagiert und im Zusammenspiel mit dem Schlepper autonome Intralogistik im Großgütersektor ermöglicht. Zusätzlich ist seine große Variabilität in den zu transportierenden Waren und -trägern eine Neuerung. Seine integrierte Intelligenz und die damit verbundenen Kommunikation mit Prozessmaschinen ist einzigartig.
Marktrelevanz
Der Routenzug ist in der Intralogistik nicht wegzudenken und auch nicht durch aktuelle Produkte zu ersetzen. Rollenbahnen versperren oft den Weg. Ziel der Intralogistikbranche ist es jedoch schon lange, eine staplerfreie dabei jedoch flexible Produktion zu gewährleisten. Mit dem HUSKi ist dieser Traum nun ein Schritt näher gerückt. Bis zum Jahr 2025 sehen Experten im Intralogistiksektor ein Wachstum von mindestens 30 Prozent. Zielgruppen sind vor allem Firmen, die schon jetzt den Routenzug einsetzen oder aktuell Gabelstapler verwenden und sich das Ziel einer autonomen und flexiblen Intralogistik gesetzt haben. Weiterhin sind Zielkunden für den HUSKi Firmen, die Produktionsvorgänge haben, welche schädlich für den Menschen sind, beispielsweise durch den Einsatz von hochenergetischen Strahlungen, oder menschenfeindlichen Atmosphären.
Kundennutzen
Mit dem Einsatz des HUSKi kann der Kunde automatisiert und kontaktlos große Lasten transportieren und übergeben. Reparaturen an mechanischen Anschlägen oder Positionierhilfen werden obsolet. Zusätzlich entfällt bei der Übergabe der Lasten an eine Prozessmaschine der Einweiser für den Staplerfahrer, im Fall der autonomen Nutzung auch der Staplerfahrer selbst. Durch den intelligenten Einsatz des autonomen Routenzuges mit automatisierter Übergabe von Großgütern werden Lagerkapazitäten verringert.
Sonderausstattung (IFOY Test-Gerät)
Fachlicher Ansprechpartner
Matthias Seidel
Telefon: +491623388154
E-Mail:
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Pressekontakt
Matthias Seidel
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HUSKi
H+E Produktentwicklung GmbH
IFOY category
Special of the Year
Summary
Fully autonomously working factories combined with Industry 4.0 and the IoT (Internet of Things) are the driving visions of our current time. A very important issue here is the intralogistics of internal goods. In the area of small goods logistics, this vision is already very close to reality, in contrast to the sector of large goods. The HUSKi closes the gap for large goods between autonomous driving and automatic and contactless loading of machines and processes.
Description
The HUSKi is used when weights over 500 kilogram (up to 1,500 kilogram) have to be moved without a forklift truck or without the help of manipulators, where goods have to be picked up or dropped off automatically and in a defined manner at a definded transfer point. During the transfer the HUSKi communicates actively with the process machine and initiates the transfer process. It finds its own position to the transfer point at safely and also aligns the product carrier automatically and delivers it in a defined manner. Thanks to the built-in sensors, the HUSKi can also transport different sizes of product carriers.
In combination with the intelligence of the pull-tractor (applicable for all brands), the HUSKi transports its goods through the factory in a precise and time-optimized manner, adaptable at any time and tailored to the needs of production. This not only increases the efficiency of production but also minimizes storage space within the production. This is much more effective and sustainable than rigid logistics systems. The trolley receives its energy from the tractor via a 24V plug connection and therefore free of an external charging process. Its energy-saving infrastructure places only a marginal load on the tractor's battery. With its scalability in size and weight, the HUSKi can adapt to any working environment and can also perform special tasks.
IFOY Test
Name | H+E Produktentwicklung, HUSKi |
Category | Special of the Year |
Date of Test | March 22 to March 26, 2021 |
Test Report
With the HUSKi, H+E Produktentwicklung, presents a solution for transporting large goods manually, semi-automatically or autonomously and bringing them automatically to the desired location, for example along a production or assembly line.
The solution was demonstrated during the IFOY DAYS with a manually operated tugger. For exact positioning at the pick-up stations, the tugger is equipped with a laser pointer and lines were marked on the floor.
Positioning the HUSKi requires some skill. The correct position is checked by two light barriers; one on the HUSKi and one on the transfer station. If the cells face each other correctly, the control indicators on the tractor display turn green and the transfer can begin. On the touch display, the operator selects the desired operation. In the opinion of the test team, the pictograms are not always intuitive. The manufacturer has already considered a change.
Once the task is selected, the transfer can be activated. To do this, the operator must turn around and the button on the back of the tractor can be pressed. Since the operator is standing facing backwards on the tractor, he has a view of the handover and can intervene quickly in an emergency.
During the transfer, the HUSKi actively communicates with the process machine. In autonomous mode, the HUSKi independently and safely finds its position and automatically aligns the goods carrier before the goods are transferred in the predefined manner.
If required or necessary, for example to ensure a smooth process flow in the chain, built-in sensors check whether the load is positioned centrally on the HUSKi.
The system is brand-independent. In combination with the intelligence of the tractor, the HUSKi transports its goods precisely. The system is customisable and can be adapted to specific needs. For example, the transfer stations are mobile and can be easily relocated. The load guidance is also customisable.
The trailer is supplied with power from the tugger via a 24V plug connection. A charging function is therefore not required. Energy consumption is so low that the tugger´s battery is also only minimally loaded.
IFOY Test Verdict
It is no longer possible to imagine intralogistics without tugger trains. However, the capacity of existing systems is often limited. HUSKi offers a solution to move weights of over 500 to 1,500 kilograms without the help of manipulators. Unique is the integrated intelligence and the associated communication with process machines. A more intuitive operation of the display would be desirable according to the IFOY test team.
IFOY Innovation Check
IFOY Innovation Check
Market relevance
The new development HUSKi from H+E Produktentwicklung GmbH has been developed optionally for larger, bulky goods in addition to the standard pallet sizes. With its individual scalability, the HUSKi is flexibly relevant for special market areas and can also be an alternative to forklift use for its possible goods sizes.
Customer benefit
The presented device allows functionality for automatic or manual loading and unloading at transfer points. The contactless sensors for position detection in relation to the transfer point enable simple, transparent and, above all, safe operation for the customer. Positioning is further supported by optical information for the driver. This makes in-house handling of goods outside the standard sizes easy.
Novelty
The basic principle of the HUSKi is known from logistics solutions for standardized pallet sizes and has been newly implemented here on a scalable platform with payloads of up to 1,500 kg. The contactless sensor system detects the distance as well as the angle of the HUSKi with respect to the transfer station. Interfaces monitor the correctness of the approached position and exclude incorrect delivery. The newly implemented coupling to the control panel on the towing vehicle allows efficient work. Ground markings and an optical laser cross from the towing vehicle also facilitate safe and fast positioning of the tugger train.
Functionality / type of implementation
The technical implementation of the HUSKi appears in excellent execution. With robustly designed mechanical components, such as roller conveyor, frame and chassis, a long service life can be expected. The functionality is intuitively easy to follow, so that the operator can use the HUSKi without a long training period.
Market relevance |
Ø |
Customer benefit |
+ |
Degree of novelty / innovation |
Ø |
Functionality / Type of implementation |
++ |
++ very good / + good / Ø balanced / - less / - - not available |
Entry Data
Truck model
Technical data (all trucks)
Truck type | electro |
Lift capacity/load | 1500 kg |
Truck weight | 800 kg |
Operation | halbautomatisch / automatisch |
Driving speed with load | wie Schlepper km/h |
Driving speed without load | wie Schlepper km/h |
Lifting speed with load | n.a. m/s |
Lifting speed without load | n.a. m/s |
Lowering speed with load | n.a. m/s |
Lowering speed without load | n.a. m/s |
Max. lift height | n.a. mm |
Power consumption according to VDI cycle | n.a. kWh/h |
Electro-trucks | |
Battery voltage | 24 V |
Battery capacity | wie Schlepper Ah |
Battery connector | wie Schlepper |
Battery weight | wie Schlepper kg |
Drive motor | wie Schlepper kW |
Lift motor | wie Schlepper kW |
Tow truck | |
Nominal towing capacity | 49.050 N |
Orderpicking/Combitrucks | |
Max. picking height | mm |
Miscellaneous
This model is a | Newly developed special model |
Date of rollout | 2020-11-02 |
Start of series production | 2020-11-02 |
Innovations
Compared to competing products, only the HUSKi can transfer large and heavy goods up to 1.5 t. in a contactless fashion and automatically, always responding to the requirements of production and, in combination with the pull-tractor, enabling autonomous intralogistics. In addition, its great variability in goods and carriers to be transported is an innovation itself. Its integrated intelligence and the associated communication with process machines is unique.
Market relevance
It is impossible to imagine intralogistics without the route train, nor can it be replaced by current products. Roller conveyors often are blocking the way. The goal of the intralogistics industry, however, has long been to ensure forklift-free but flexible production. With the HUSKi this dream has now come one step closer. Until the year 2025 we see a growth of at least 30 percent in the intralogistics industry. Target groups are mainly companies that already use the route train or currently use forklifts and have set the goal of autonomous and flexible intralogistics. Furthermore, target customers for the HUSKi are companies that have production processes that are harmful to humans, e.g. through the use of high-energy radiation or inhumane atmospheres.
Customer benefit
Using the HUSKi customers are enabled to transport and transfer large loads automatically and contactless. Repairs to mechanical stops or positioning aids become obsolete. Additionally, when the loads are transferred to a process machine, the separate instructor for the forklift driver is saved. In the case of autonomous driving of the route train, the forklift driver himself is saved. Storage capacities are reduced by the intelligent use of the autonomous route train with automated transfer of large goods.
Optional items (IFOY test truck)
Contact person for technical questions
Matthias Seidel
Phone: +491623388154
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